Im Kurzfilm
„Save Kids Lives"
des renommierten französischen Regisseurs Luc Besson schaffen es die Protagonisten, lebend in der Schule anzukommen. Keine Selbstverständlichkeit: Jeden Tag sterben 500 Kinder weltweit im Straßenverkehr. Vor allem in Schwellenländern entwickeln sich Motorisierung und Opferzahlen nach oben. Was kann man tun, um nicht länger 1,2 Millionen Verkehrstote und rund 50 Millionen Schwerverletzte jährlich beklagen zu müssen? Was schützt Fußgänger ebenso wie Radfahrer oder Fahrzeuginsassen? Assistenzsysteme und Autonomes Fahren? Oder doch eher Tempolimit, Kreisverkehre und Fahrradstreifen?
Während in vielen Ländern Afrikas schrottreife Fahrzeuge mit abgenutzten Reifen unterwegs sind, verfügen die Neuwagen in hochentwickelten Ländern selbstverständlich über ESC und Airbags. Den Zugang zu Sicherheitstechnologien weltweit zu ermöglichen, ist das Ziel der von Global NCAP geführten Kampagne „Stop the Crash“, in der sich auch ZF engagiert. David Ward, Vorsitzender der Kampagne: „Sicherheitstechnologien gesetzlich vorzuschreiben ist der beste Weg, die Zahl der Verkehrstoten zu reduzieren.“
500
Kinder
sterben weltweit täglich im Straßenverkehr.