Mit einem umfassenden Produktprogramm bietet ZF ganzheitliche Lösungen für etablierte Automobilhersteller sowie Mobilitätsanbieter und neu entstehende Unternehmen im Bereich Transport und Mobilität. Ein Schwerpunkt der Weiterentwicklung der ZF-Systeme ist die digitale Vernetzung und Automatisierung auf dem Weg zum software- und cloudbasierten Unternehmen. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln.
Der ZF-Konzern ist an 188 Produktionsstandorten in 31 Ländern sowie mit 18 Hauptentwicklungsstandorten in acht Ländern vertreten. Im Jahr 2021 hat ZF mit weltweit rund 157.500 Mitarbeitern einen Umsatz von 38,3 Milliarden Euro erzielt. Acht Prozent des Umsatzes gab das Unternehmen im vergangenen Jahr für Forschung und Entwicklung aus.
ZF wurde 1915 gegründet und hat sich von den Anfängen als Spezialanbieter der Luftfahrtindustrie zu einem Weltkonzern der Mobilitätstechnik entwickelt. Nach der erfolgreichen Integration von WABCO ist ZF mit der neuen Nutzfahrzeugdivision Commercial Vehicle Solutions, die seit Anfang 2022 als operative Einheit am Markt agiert, weltweit ein kompetenter Systemanbieter für Nutzfahrzeugtechnologie. Mit seinen zukunftsweisenden Produkten zielt ZF auf die „Next Generation Mobility“ für Pkw, Nutzfahrzeuge und Industrieanwendungen.
Anteilseigner des Konzerns sind mit 93,8 Prozent die Zeppelin-Stiftung, die von der Stadt Friedrichshafen verwaltet wird, sowie mit 6,2 Prozent die Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung, Lemförde.
Vice President Financing, Finance Controlling, Investor Relations
Lässt sich die Zukunft programmieren? Software wird in der Mobilitätsindustrie zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor, nicht nur für ZF. Weil das Automobil immer stärker durch Software definiert wird, stellt das Unternehmen das Thema zunehmend in den Fokus seines Denkens und Handelns. Da wundert es kaum, dass auch der Geschäftsbericht Software optisch wie inhaltlich transportiert. Im PDF finden Sie alle wichtigen Daten und Fakten zum Jahresabschluss 2021 zum Herunterladen.