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NachhaltigkeitMenschen

Handeln für alle Menschen

Sustainability@ZF

Wir treten für Gleichberechtigung, Inklusion und Vielfalt ein und lehnen jede Form von Diskriminierung ab.

Die Achtung der Menschenrechte ist für ZF unabdingbar, bei uns und bei unseren Geschäftspartnern. Wir stellen die Menschen in den Mittelpunkt unseres Handelns und fühlen uns als Unternehmen für unsere eigenen Mitarbeiter verantwortlich, aber auch für die Menschen, die entlang der Wertschöpfungskette mit uns arbeiten. Für den Schutz von Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz gelten bei ZF die höchsten Standards. Weltweit setzen wir die individuellen Stärken und die Vielfalt unserer Mitarbeiter bestmöglich ein. Darüber hinaus nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst und engagieren uns in verschiedenen sozialen Projekten rund um die Welt.

Personalentwicklung und Vielfalt

Als Global Player sieht ZF sich in der Verantwortung für Vielfalt und Toleranz im eigenen Geschäftsbereich und der Wertschöpfungskette einzusetzen. Dort wo nationale Rechtsprechung von unseren Grundprinzipien abweicht, gehen wir mit einem guten Beispiel voran und übernehmen Verantwortung.

ZF toleriert keine Form der Diskriminierung. In unserem ZF-Verhaltenskodex, der in 27 Sprachen vorliegt, wenden wir uns gegen Ausgrenzung oder Ungleichbehandlungen aufgrund von Geschlecht, Hautfarbe, Religion, Alter, Staatsangehörigkeit, sozialer und ethnischer Herkunft, Schwangerschaft, Behinderung, Weltanschauung, sexueller Orientierung sowie politischer und gewerkschaftlicher Betätigung.

ZF bietet innerhalb der Personalentwicklung konzernweite Schulungen zur Weiterbildung an. Somit stellt ZF inklusive und gerechte Qualitätsbildung sicher und fördert Lernmöglichkeiten für alle. Unser Ziel ist es, Mitarbeitende am Prozess der ZF-Nachhaltigkeitsentwicklung teilhaben zu lassen und den ZF Way aktiv mitzugestalten.

Menschen schützen

Sicherheit, Gesundheit und Wohlbefinden aller Beschäftigten sind zentrale Werte und oberste Prioritäten der Unternehmenskultur von ZF.

Gesundheitsschutz und Unfallprävention

Als Unternehmen, das sich mit der Vision von Null Unfällen ganz besonders der Sicherheit im Straßenverkehr verschrieben hat, steht bei uns die Sicherheit im eigenen Unternehmen ebenfalls an oberster Stelle. Daher ist unser Anspruch an Arbeitssicherheit: Null Unfälle.

Wirksamer Gesundheitsschutz und effektive Unfallprävention können Mitarbeiter vor vielfältigen Gefahren und gesundheitlichen Schäden am Arbeitsplatz bewahren. Bei ZF sind Sicherheit, Gesundheit und Wohlbefinden aller Beschäftigten integrale Werte der Unternehmenskultur. Dies gilt unabhängig davon, ob sie direkt angestellt oder als Leihkräfte für das Unternehmen tätig sind.

Kontinuierliche Verbesserung durch standardisierte Programme

Zahlreiche Programme und Exzellenzzentren wurden implementiert, um den Arbeits- und Gesundheitsschutz weiter zu verbessern. So umfasst das EHS-Managementsystem verpflichtende Anforderungen sowie Leitfäden, die sich mit Fragen des Umwelt-, Arbeitsschutz- und Gesundheitsmanagements für alle ZF-Standorte weltweit befassen. Fortschritte werden durch Selbstbeurteilungen und im Rahmen des EHS Corporate Audit Programmes bewertet.

Das Safety Excellence-Programm beinhaltet drei Schlüsselbereiche: Führungsverhalten in der Arbeitssicherheit (Safety Leadership), Einbeziehen der Mitarbeiter (Behavior Based Safety) und die kontinuierliche Verbesserung des EHS-Managementsystems, zu dem auch weitere Programme gehören, wie z.B. Ergonomie und Maschinensicherheit.

Safety Leadership ist ein globales Programm, das zum Ziel hat, das Bewusstsein von Führungskräften für die Arbeitssicherheit zu verbessern. Wir fördern so eine nachhaltige Sicherheitskultur, indem wir im Programm den Führungskräften Einflussmöglichkeiten zur Verbesserung des Arbeitsschutzes aufzeigen und vermitteln, wie sie ihre Vorbildfunktion erfüllen können.

Behavior Based Safety (BBS) ist ein Programm zu verhaltensbasierter Sicherheit. Es zielt darauf ab, Mitarbeiter stärker in die Sicherheit einzubeziehen, indem diese sich gegenseitig coachen und sich bewusst machen, dass das Verhalten jedes Einzelnen bei der Arbeit eine große Rolle für die Sicherheit insgesamt spielt.

Das softwarebasierte Ergonomieprogramm umfasst E-Learning, ergonomische Gefährdungsbeurteilung und Best-Practice-Lösungen sowie ein Videoanalysewerkzeug. Ziel ist es, dass der Konzern bis zu Jahr 2025 keine Arbeitsplätze mit hohem ergonomischem Risiko mehr hat und Arbeitsplätze mit mittlerem Risiko auf einen Anteil unter 10 Prozent reduziert werden.

Unsere Sicherheitsstandards an Maschinen sind hoch, Unfälle finden meist aufgrund von Fehlbedienung statt. Ein globales Expertenteam prüft nicht nur die Einhaltung von Sicherheitsstandards, sondern wirkt darauf hin, die Bedienung von Maschinen über gesetzliche Anforderungen hinaus zu verbessern.

Vermeidung von Unfällen

Als Konzern haben wir konkrete Ziele definiert, um die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter zu erhalten, zu schützen und zu fördern. Hinsichtlich der Unfallrate wollen wir zu den Unternehmen mit den besten Unfallkennzahlen in unserer Branche gehören.

Arbeitsbedingte Unfälle werden erfasst und gründlich auf ihre Ursachen untersucht. Um zukünftige Unfälle im gesamten Konzern zu verhindern, werden Sicherheitswarnungen über das EHS-Intranet mit einer Zusammenfassung des Ereignisses, seiner Ursachen und der ergriffenen Präventivmaßnahmen weitergegeben.

Arbeitssicherheit hört für ZF nicht bei der eigenen Belegschaft auf. Auch entlang der Lieferkette wollen wir unsere EHS-Leistung auf sehr gutem Niveau halten. Das gilt vor allem für Lieferanten, die Dienstleistungen an den Standorten erbringen. Die Auftragnehmer werden auf der Basis ihrer nachgewiesenen Fähigkeit ausgewählt, sicherheitskritische Tätigkeiten ausführen zu können.

Einbeziehung der Arbeitnehmer

Das EHS-Managementsystem sieht vor, dass Mitarbeiter und ihre Vertretungen an EHS-Initiativen und Entscheidungsprozessen aktiv beteiligt werden und in die kontinuierliche Verbesserung des Gesundheitsschutzes und der Sicherheit am Arbeitsplatz einbezogen werden. Beschäftigte werden ermutigt, Beinaheunfälle und unsichere Situationen zu melden und sich an Aktivitäten wie Risikobewertungen, Kaizen-Workshops und Vorschlagswesen zu beteiligen. Ihnen steht außerdem die allgemeine ZF Trustline zur Verfügung, um Beschwerden zum Gesundheitsschutz und zu Sicherheitsfragen zu melden. Diese Meldungen werden streng vertraulich behandelt.

Menschenrechte und Arbeitsbedingungen

Fairness und Transparenz sind seit langem wichtige Grundsätze für ZF. Dazu gehört auch das klare Bekenntnis zu den international anerkannten Menschenrechten. Am 26. März 2020 haben wir unsere Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte unterzeichnet. Darin sind Verhaltensregeln und Maßnahmen festgelegt, mit denen wir das uns Mögliche tun, um die Einhaltung der Menschenrechte zu gewährleisten – wo immer wir auch tätig sind.

Auch unsere seit 2012 bestehende Mitgliedschaft am Global Compact der Vereinten Nationen unterstreicht, dass das Anerkennen von Menschenrechten für ein globales Technologieunternehmen wie ZF selbstverständlich ist.

Sowohl im Umgang untereinander als auch mit unseren Geschäftspartnern legen wir großen Wert auf gegenseitigen Respekt und Vertrauen. Wir respektieren die Würde, die Privatsphäre und die Persönlichkeitsrechte jedes Einzelnen. Dies spiegelt sich in unserem für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geltenden Verhaltenskodex wider sowie in unserem Verhaltenskodex für Geschäftspartner.

Verhaltenskodex

Der Verhaltenskodex untermauert die ZF-Geschäftsgrundsätze.

Verhaltenskodex für Geschäftspartner

Gemeinsam mit Geschäftspartnern Risiken vorbeugen und das Vertrauen von Kunden bewahren.

Diese sowie weitere zentrale Dokumente wie Richtlinien entsprechen geltenden Prinzipien wie denen des UN Global Compact, der OECD Leitsätzen für multinationale Unternehmen, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, den UN-Leitsätzen für Wirtschaft und Menschenrechte und den einschlägigen Konventionen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO).

Unsere Fortschritte berichten wir im UK Modern Slavery Act, California Transparency Act sowie im Nachhaltigkeitsbericht.

Um das Erreichte ständig zu überprüfen und Ziele anzupassen, hat ZF eine Human Rights Working Group gegründet. Diese crossfunktionale Arbeitsgruppe ist wichtig, um die Strategie weiterzuentwickeln und umzusetzen. Auch ist die Gruppe beratend tätig und wirkt als Multiplikator im Konzern.

ZF steht für faire Arbeitsbedingungen, gleiche Rechte und eine faire Bezahlung entlang der Wertschöpfungskette. Wir setzen uns für die Abschaffung von moderner Sklaverei, Zwangsarbeit und ausbeuterische Kinderarbeit ein. Durch interne und externe Kommunikation, aber auch durch die Teilnahme an Stakeholder-Dialogen tragen wir dazu bei, das Thema Menschenrechte weiter in die Gesellschaft zu tragen.

Human Rights
Due-Diligence

Grundlage unseres Due-Diligence-Ansatzes für Menschenrechte ist eine umfassende Risikoanalyse und Risikobewertung für unseren Konzern und für unsere Lieferkette. Damit machen wir unsere Fortschritte sichtbar, prüfen die Umsetzung und schaffen eine Basis, um gemeinsam mit den Betroffenen an Verbesserungen zu arbeiten. Als wichtiges Werkzeug nutzen wir Auditierungen und Trainings nach international anerkannten Standards.

Ein wichtiger Bestandteil unserer Sorgfaltspflicht ist es, Beschwerdemechanismen zu etablieren, die für Rechteinhaber einfach zu erreichen sind. Diese Mechanismen dienen uns gleichzeitig als Frühwarnsysteme. Unser Hinweisgebersystem ZF Trustline ist dabei eines der Werkzeuge. Zusätzlich setzen wir auch auf Dialogformate mit Rechteinhabern auf Augenhöhe; dabei sind wir offen für Verbesserungsvorschläge

Verantwortung in der Lieferkette

Um unserer Verantwortung in der Lieferkette gerecht zu werden, verpflichten wir unsere Lieferanten, den ZF-Verhaltenskodex für Geschäftspartner zu akzeptieren und unsere Grundsätze in ihrer eigenen Lieferkette umzusetzen. Von den Geschäftspartnern wird nicht nur erwartet, dass sie jede Form von Sklaverei, Zwangsarbeit und Kinderarbeit ablehnen. Ebenso erwartet ZF, dass sie die Vereinigungsfreiheit und das Recht zur Bildung von Interessenvertretungen respektieren, faire und angemessene Entlohnung und Arbeitszeiten nach geltendem Recht bieten und die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter fördern.

Der Kodex steht im Einklang mit diversen Prinzipien und Konventionen, wie den Grundsätzen des UN Global Compact, den OECD-Leitsätzen für multinationale Unternehmen, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte und den einschlägigen Konventionen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO).

Die formulierten Werte und Normen sind nicht nur Teil des ZF-Verhaltenskodex für Geschäftspartner, sondern bestimmen bereits die Auswahl unserer Lieferanten. Im Rahmen der Neuzulassung und bei der Auswahl von Lieferanten fordert ZF von potenziellen, neuen und bestehenden Lieferanten eine Selbstbewertung auf Basis der Themen des Geschäftspartnerkodex. ZF verwendet hierzu einen Selbstauskunftsfragebogen zum Thema Nachhaltigkeit, das Sustainability Criterion. Es umfasst die Bereiche Klimabilanz, Menschenrechte und Compliance sowie Umwelt, Gesundheit und Sicherheit (Environment, Health und Safety – EHS). Seit seiner Einführung müssen alle Produktionsmateriallieferanten mit einer anstehenden Zulassung oder einem Beschaffungsfall diese Anforderung erfüllen. Im Rahmen der kontinuierlichen Weiterentwicklung unseres Ansatzes hat ZF im Jahr 2021 beschlossen, den Fragebogen schrittweise durch den standardisierten und branchenspezifischen Self-Assessment-Fragebogen (SAQ) von Drive Sustainability zu ersetzen.

ZF nutzt einen risikobasierten Ansatz, um seine Lieferketten systematisch mit Blick auf die Einhaltung von Sozial- und Umweltstandards zu analysieren, zu bewerten und um Risiken frühzeitig zu erkennen.

Dadurch haben wir Lieferanten identifiziert, bei denen ein Risiko für die Verletzung von Nachhaltigkeitsstandards bestehen kann. Entsprechend fordern wir diese Lieferanten auf, den Selbstauskunftsfragebogen über NQC Ltd. auszufüllen, um für Transparenz und Informationen zu sorgen. Nach Verifizierung des Fragebogens ergänzt ZF das Ergebnis mit zusätzlichen Informationen zur Nachhaltigkeitsleistung der Lieferanten anhand eigener Systeme. Daraus ergibt sich für den Lieferantenstandort eine interne Risikobewertung. Neben dem Selbstauskunftsbogen von NQC nutzen wir Auditierungen und Trainings nach international anerkannten Standards.

Der Umgang mit Risiko-Rohstoffen – eine wesentliche Aufgabe von ZF

Nach einem risikobasierten Ansatz klassifiziert ZF einige Rohstoffe als kritische Materialien und setzt in der Wertschöpfungskette auf maximale Transparenz.

Elemente wie Gold, Coltan, Kassiterit, Wolframit und deren Derivate wie Tantal, Zinn oder Wolfram gelten als Konfliktmineralien, weil die Förderung und der Handel mit diesen Mineralien in der Demokratischen Republik Kongo und den angrenzenden Ländern auch zur Finanzierung von bewaffneten Konflikten dient. ZF fordert alle relevanten Lieferanten von Produktionsmaterialien dazu auf, die Herkunft ihrer Ressourcen offenzulegen. Dazu verwendet das Unternehmen eine webbasierte Lösung. Sofern ZF-Lieferanten potenziell risikoreiche Bezugsquellen haben, veranlasst ZF weitere Überprüfungen und fordert diese Lieferanten auf, kritische Schmelzen aus ihrer Lieferkette zu entfernen.

Jasmina Brancazio - Human Rights Officer bei ZF - im Interview

Menschenrechte professionell managen

Zum nachhaltigen Wirtschaften gehört das Einhalten der Menschenrechte. ZF haftet hier auch für seine Lieferanten – und das weltweit. Jasmina Brancazio, Human Rights Officer bei ZF, über den aktuellen Stand der Schutzmaßnahmen und Herausforderungen.

Jasmina Brancazio

Welche Bedeutung haben die Menschenrechte für ZF?

Die Menschenrechte entlang der gesamten Wertschöpfungskette einzuhalten ist das Fundament, auf dem wir unser nachhaltiges Wirtschaften aufbauen. Sie zu achten, war für ZF schon immer selbstverständlich. Mit dem Beitritt von ZF zum „Global Compact der UN“ im April 2012 waren jedoch eine Systematisierung der Bemühungen und mehr Transparenz verbunden. Im Sommer 2012 führte ZF bei sich das „Nachhaltigkeitsmanagement Lieferkette“ ein. Dazu kam ein Monitoring, um negative Meldungen zu CSR-Themen unserer Lieferanten zu identifizieren.

Handeln für alle Menschen

Vielfalt & Inklusion

Vielfalt und Inklusion fördern unsere Kreativität, steigern unsere Innovationskraft und sind der Schlüssel zum Geschäftserfolg. Wir bieten gleiche Chancen in einem vielfältigen Arbeitsumfeld.

Das Wir im Fokus

In einer Zeit, in der sich das Tempo des Wandels deutlich erhöht, dient der ZF Way als Orientierung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Weg in Richtung Zukunft.

ZF als Arbeitgeber

Konstruktives Feedback, teamorientiertes Handeln und gegenseitiger Respekt sind die Leitlinien unserer Arbeit.

Soziales Engagement

ZF gründete 2015 den Verein "ZF hilft. e.V." und sammelt Spenden von Mitarbeitern und Kunden für nachhaltige Hilfsprojekte weltweit. Die Spenden kommen zu 100% bei den Projekten an.

Bildung

Die technische Lerneinrichtung für Schüler und Jugendliche - die Wissenswerkstatt - ist Bestandteil des umfangreichen ZF-Bildung-Engagements.

Kunst und Kultur

Die ZF Kunststiftung unterstützt Künstlerinnen und Künstler, Musikerinnen und Musiker, Festivals und gemeinnützige Institutionen.

Geschäftsbericht 2023: Nachhaltigkeit

Daten und Fakten zum Thema Nachhaltigkeit finden Sie im aktuellen Geschäftsbericht. Der Nachhaltigkeitsbericht ist Teil des ZF-Geschäftsberichts.

Der Nachhaltigkeitsbericht wurde in Anlehnung an die GRI-Standards gem. der Option „Kern“ sowie die TCFD-Standards erstellt.

Weitere Informationen

EU OSHA Health Workplaces

ZF ist Partner der Kampagne “Sicher und gesund arbeiten in Zeiten der Digitalisierung“ – der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (EU OSHA).

Sicherheitsinformationen

Gemeinsam mit den Behörden arbeiten wird daran, Gefahren auszuschließen.

Menschenrechte in der Lieferkette

Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte: Die Achtung der Würde und der Persönlichkeitsrechte jedes Einzelnen hat für ZF höchste Priorität.