So wichtig diese Trennung von Hard- und Software für die klassischen Hersteller ist, branchenweite Gültigkeit hat sie nicht. Neue Player in der Automobilbranche und Mobilitätsdienstleister haben oft keine Präferenzen im Hinblick auf die Hardware und auch nicht die Kapazitäten, unterschiedlichste Komponenten in ihr Steuersystem zu integrieren. Diese New Automotive Customers erwarten von ihren Zulieferern ein Komplettsystem aus einer Hand – eine Anforderung, die cubiX dank seines modularen Konzepts in Kombination mit bewährter ZF-Aktuatorik ebenfalls problemlos erfüllt.
Um allen Ansprüchen seiner unterschiedlichen Kundengruppen optimal gerecht werden zu können, bietet ZF cubiX in drei verschiedenen Varianten an – von der fahrdynamik-orientierten cubiX Performance Drive über die auf fortschrittliche Assistenzfunktionen optimierte cubiX ADAS bis hin zu cubiX AD für das autonome Fahren ab SAE Level 4. Hier übernimmt das System die volle Verantwortung für die Umsetzung der Fahrtrajektorie inklusive des cubiX Safety Systems. Wenn gewünscht, lassen sich die einzelnen cubiX-Varianten dank des skalierbaren Konzeptes auch in einer Software kombinieren.