In der chinesischen Fernsehshow 机智过人(auf Deutsch sinngemäß „Mensch vs. KI“) behaupten sich menschliche Teilnehmer gegen Supercomputer in einer Reihe von Spielen. Meist gewinnt der Computer.
Tanzende Zwillinge identifizieren, Ballsport betreiben oder wett-dolmetschen: Künstliche Intelligenz wird im Fernsehen wie selbstverständlich für Späße genutzt. Das beweist, wie stark die Technologie bereits in der chinesischen Gesellschaft verankert ist: Begeisterung für Künstliche Intelligenz ist im Reich der Mitte geradezu Programm.
„In China gibt es einen nahezu unstillbaren Durst nach Fortschritt, und zwar in allen Bevölkerungsschichten“, erklärt Jeffrey Rochette, Entwicklungsleiter bei ZF China. „Es ist faszinierend zu sehen, wie rasch hier aus Ideen serienfähige Produkte werden.“ Der davon geprägte Innovationsgeist und das hohe Tempo machen chinesische Unternehmen zu wertvollen Partnern. „Die Chancen, die sich unserem Konzern hier bieten, sind gigantisch“, resümiert Dr. Holger Klein, der als ZF-Vorstandsmitglied seit 2018 von Shanghai aus das Asien-Pazifik-Geschäft des Konzerns verantwortet.
„In China gibt es einen nahezu unstillbaren Durst nach Fortschritt in allen Bevölkerungsschichten.“