Woran man das festmachen kann? Beim E-Motor dreht es sich zum Beispiel um die Leistungs- und Drehmomentdichte sowie um Effizienz und Qualität. Und darum, dass die Maschine dauerhaft gut performt, nicht nur punktuell. „Elektromotoren von ZF können jeweils die Benchmark in den entscheidenden Kriterien setzen“, sagt Alexander Gehring, ZF-Entwicklungsleiter für E-Motoren. „Die Unterschiede sind mehr als nur technisches Zahlenwerk, das spüren auch die Fahrer in den Autos.“ Damit bezieht er sich unter anderem auf die ZF-Maschine, die im Heck des neuen Mercedes-Benz EQA debütierte.
„Elektromotoren von ZF können jeweils die Benchmark in den entscheidenden Kriterien setzen.“