Nachhaltigkeit auf allen Ebenen
Nachhaltigkeit auf allen Ebenen
DO MORE ist ein gutes Beispiel dafür, dass Energieeffizienz für ZF ein Dauerthema ist. „Angesichts des Nachhaltigkeitsanspruchs bei unseren Produkten ist es eine Frage der Glaubwürdigkeit, dass wir auch im Unternehmen auf Nachhaltigkeit achten, etwa bei sämtlichen Prozessen in der Produktion oder bei der Qualifizierung von Mitarbeitern. Die gleiche Aufmerksamkeit schenken wir bei diesem Thema auch unseren Lieferanten“, sagt Personalvorstand Jürgen Holeksa. Er zeichnet auch für Nachhaltigkeit verantwortlich. Bereits im Jahr 2012 hat sich ZF vorgenommen, den spezifischen, also auf den Umsatz bezogenen CO₂-Ausstoß bis 2020 um 20 Prozent zu senken – und dieses Ziel bereits erreicht.
Doch der Konzern ruht sich auf seinen Erfolgen nicht aus. In einem Nachhaltigkeitsprogramm sind aktuelle Ziele in Umweltschutz, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz formuliert sowie noch weitere Themenfelder, etwa die Umweltverträglichkeit von Produkten. „Sie liefern die Basis für eigene Programme an den Standorten. So geht der Umweltschutz weltweit in die Produktionsprozesse ein“, sagt Stefan Rieck, Leiter Konzern Umweltschutz.