Technologie
Plug-in-Hybrid: Das Beste aus zwei Welten
Plug-in-Hybrid: Schneller Beitrag zur Emissionssenkung
Plug-in-Hybrid: Schneller Beitrag zur Emissionssenkung
Doppelter Vorteil: lokal emissionsfrei fahren und hohe Reichweite
Doppelter Vorteil: lokal emissionsfrei fahren und hohe Reichweite
Der Plug-in-Hybrid als Wegbereiter für die E-Mobilität
Der Plug-in-Hybrid als Wegbereiter für die E-Mobilität
Antworten auf sechs weitverbreitete Einwände von Skeptikern:
1. Plug-in-Hybride sind eine Mogelpackung und nicht gut für die Umwelt, besonders im Vergleich zu reinen Elektroautos (Battery Electric Vehicles, BEVs).
2. Der Durchschnittsverbrauch von Plug-in-Hybriden wird zu positiv berechnet, da viele Fahrer ihr Auto kaum elektrisch bewegen.
3. Laden Kunden das PHEV nicht an der Steckdose auf, wird kein CO₂ eingespart.
4. Dürfen Plug-in-Hybride in die Innenstädte, fahren sie am Ende doch nur mit Verbrennungsmotor.
5. Es lohnt sich nicht, mit dem BEV und dem PHEV parallel zwei verschiedene Technologien zu entwickeln.
6. In China fahren bald alle nur noch batterieelektrisch.
Technologieoffene Diskussion bringt größten Nutzen
Technologieoffene Diskussion bringt größten Nutzen
In Kürze: Die meisten Menschen fahren mit dem Pkw im Alltag keine weiten Strecken. Selbst im Autoland USA beträgt die durchschnittliche Fahrleistung an einem Tag nur etwa 50 Kilometer. Dennoch haben es batterieelektrische Fahrzeuge auf dem Markt schwer. Hohe Preise, grobmaschiges Ladenetz und eingeschränkte Reichweiten sind einige der Ursachen. Bis Lösungen für diese Schwächen gefunden sind, kann der Plug-in-Hybrid (PHEV) mit seiner cleveren Kombination aus Elektroantrieb und Verbrennungsmotor sofort für eine emissionsärmere Mobilität sorgen. Am besten mit nachhaltig erzeugtem Strom aus der Steckdose aufgeladen, fahren PHEVs vor allem in den heute von Abgasen stark belasteten Städten emissionsfrei. Auf langen Strecken sorgen verbrauchsoptimierte Verbrennungsmotoren für genügend Reichweite