Die elektronische Stabilitätskontrolle (ESC) für leichte Nutzfahrzeuge trägt zur Kontrolle der Spur- und Längsstabilität bei
ESC-Systeme verbinden Antiblockiersysteme (ABS) und Traktionskontrolle mit einer Spurstabilitätskontrolle. Diese Systeme wurden gezielt zur Kontrolle und Erhaltung der Fahrzeugspurstabilität entwickelt. Wird ein möglicher Verlust der Fahrzeugkontrolle erkannt, kann das ESC automatisch Bremsdruck an den entsprechenden Rädern anlegen und ggf. die Motorleistung drosseln, um das Fahrzeug wieder auf den vom Fahrer gewünschten Kurs zu bringen.
Vorteile
Unterstützen OEMs bei der Einhaltung der CO2-Emissionen und NCAP-Vorschriften für aktive Sicherheitssysteme
Weitere Ausführungen erhältlich:
ESC high dynamic ermöglicht einen deutlich schnelleren Bremsdruckaufbau, der wiederum Voraussetzung für zunehmende Euro NCAP-Anforderungen sowie die Automatische Notbremsfunktion (AEB) ist.
Beim ESC Premium-System kommt eine Sechskolbenpumpe zum Einsatz, wodurch eine sehr hohe Leistung durch erhöhte Druckaufbauraten für Notbremssituationen (automatische Notbremsung) sowie Fahrerassistenzsysteme erreicht werden kann
Mit ESC hybrid wird innerhalb der EBC460-Architektur ein „Brake Blending“ von bis zu 0,25 g Verzögerung erreicht. Dieses System verwendet ein herkömmliches Betätigungssystem mit der Fähigkeit zur Wegsensorerkennung, sodass sich ein kostengünstiges, leichtgewichtiges und für den Einbau optimiertes Konzept ergibt.
Kostenoptimiert durch modulare Systemkonstruktion und Normung
Kompaktbauweise, geringes Gewicht und Baugröße mit Schnittstelle gemäß Industriestandard
Hohe Integrationsfähigkeit mit anderen Fahrzeugsicherheitssystemen
Neue Mikroprozessor-Generation mit erheblich erweiterter RAM-/ROM-Kapazität und -geschwindigkeit
Senkung der NVH und längere Motor-Lebensdauer durch hochfrequente Motordrehzahlsteuerung
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