Außerdem ist der beheizbare Gurt auf elektromagnetische Verträglichkeit getestet und somit auch für die Träger von Herzschrittmachern geeignet. „Und selbstverständlich steht der beheizbare Gurt seinen konventionellen Pendants hinsichtlich Crashverhalten um nichts nach,“ betont Rausch.
Auch die Autohersteller können sich freuen: Die Montage unterscheidet sich nur in Nuancen von der von konventionellen Gurtbändern. Daher ist der beheizbare Gurt in der Serienproduktion problemlos einsetzbar. Der Vorteil besteht in den eingewobenen Heizleitern: Sie verändern die Dicke des Gurtes nicht – im Gegensatz zu anderen Methoden, beispielsweise ein Gurtbandschlauch mit einem Heizelement.
Sogenannte Heizleiter sind wie Fäden in die Gurtstruktur eingewoben.